Designer Royal Icing Kekse

Meine Lieben ich bin im Keks Wahn ;-), Weihnachten kommt mit großen Schritten auf uns zu. Heuer gibt es besondere Kekse, für das verzieren habe ich vor kurzen einen Kurs besucht.
In Kooperation mit Isabella Schenz und Sonja Weinhold wurde der Kurs veranstaltet, unterrichtet wurden wir von der Niederländerin Marielle de Vroome um unter ihren Anleitung aus Mürbteigkeksen Kunstwerke zu zaubern.

Zuerst gab uns Marielle eine theoretische Einführung über Royal Icing, welche Arten es gibt, wie man es herstellt und es aufbewahrt. Der Kurs wurde in Englisch abgehalten, wir konnten Marielle auf Deutsch Fragen stellen und sie antwortete auf Englisch. Mein Englisch ist leider nicht so gut, dachte ich eigentlich und war sehr erstaunt was ich doch verstanden habe, zumindest bilde ich es mir ein und die Kekse sind ja doch was geworden wie man sehen kann.


Auf das Vogelhäuschen bin ich besonders stolz, das Arbeiten mit Royal Icing ist mir recht leicht gefallen. Ich hatte schon etwas Erfahrung mitgebracht. 














Zuerst gings ans Anrühren des Royal Icings und das Einfärben mit verschiedenen Farben. Anschließend füllten wir das Royal Icing in die Spritzbeutel.


Eine kleine Auswahl der Farbenvielfalt.


Marielle zeigte uns vor, wie wir mit dem Dekorieren der Kekse beginnen müssen. Wenn man mehrere Farben verwendet muss der Keks in mehreren Schritten verziert werden. Bei diesem Keks haben wir zuerst das rote Royal Icing verwendet, dann gings unter dem Ventilator zum Trocknen. Nach ca. zwei Stunden haben wir die Raupe und den Schmetterling drauf spritzen können. 




Beim Schmetterling wurde eine andere Technik angewandt. Zuerst wurde die schwarze Umrandung aufgespritzt, gleich danach die bunten Farben. Mit einem Zahnstocher haben wir das schwarze Royal Icing in die bunten Farben rein gezogen. 




Bevor wir uns an die Kekse ran machten, übten wir noch etwas auf Papier um nicht die Kekse gleich zu verhunzen ;-).




Eine kleine Auswahl an Spritztüllen :-).


Die teils schon dekorierten Kekse zum Trocken beim Ventilator.




Aus Royal Icing lassen sich ganz einfach Blümchen herstellen.








Hier bei der Wolke wurde wieder eine etwas andere Technik angewandt.  Zuerst musste der Keks mit blauem Royal Icing bedeckt werden, danach spritzen wir die weißen Wolken drauf. Nach dem Trocknen wurden die Grashalme mit Lebensmittelfarbe und Pinsel drauf gemalt. Der Körper des Schmetterlings besteht aus verschieden farbigen Royal Icing und die Fühler wurden mit einem Lebensmittelstift aufgemalt. 


Nachfolgende Bilder sind die Kunstwerke der anderen Kursteilnehmer.










Am Schluss des Kurses wurden uns noch ein Zertifikat und diese herzigen Kekse überreicht, mit Sekt haben wir auf diesen tollen Tag und unsere Leistungen angestoßen.


365 Tage Eis, ohne gibt es kein Überleben ;-)

Eis geht immer, zu jeder Jahreszeit ob heiß oder kalt ist mir egal. Im Sommer hilft es kurz zur Abkühlung, im Winter holt es den Sommer zurück. Im Winter sitze ich gemütlich mit einer Schale Eis auf dem Sofa, eingemurmelt in einen dicken Pullover und mit einer Decke zugedeckt, die Hände sind eiskalt, das ist mir alles egal das nehme ich gerne in Kauf.


Bislang habe ich mir immer einen kleinen Eisvorrat vom Eisgeschäft um die Ecke für die Wintermonate besorgt........äh naja lange hat der nie gehalten, so etwa bis Ende November wenn überhaupt..........grins.
Die Idee gefrorene Früchte zu Eis zu verarbeiten finde ich genial, das Eis hat wenig Kalorien und ist mit den Kuvings Whole Slow Jucer Eiscremeaufsatz razfaz fertig....i love it :-).



Rezept 1 Portion:

Zutaten:
1 reife Banane
130g Brombeeren
1 Tl gemahlene Vanille

Die Früchte vor dem Verarbeiten kurz antauen lassen, in den Entsafter geben. Das Eis mit der gemahlenen Vanille vermischen, bei Bedarf mit Agavendicksaft süßen.



Vitamin Explosion in meiner Küche

Mein Körper hat sich in den letzten zwei Jahren sehr zum positiven verändert. Früher konnte ich keine Smothies trinken, so schnell wie es drinnen war wollte es auch wieder raus. Die vegetarische/vegane Ernährung hat ein Gutes dazu bei getragen dass ich sie jetzt trinken kann ohne Blitzartig den Weg auf die Toilette antreten zu müssen ;-).

Vom Perfekte Gesundheit Shop hab ich den Kuvings Whole Slow Jucer zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen, weitere Infos findet ihr hier.

Der Entsafter hat ein recht beachtliches Eigengewicht, wirkt sehr robust und man merkt sofort die Hochwertige Verarbeitung der einzelnen Teile, das mag ich schon mal sehr gern. Für die erste Zusammensetzung des Entsafters nützte ich die gut und einfach erklärte Aufbauanleitung um sicher zu gehen dass ich nichts falsch zusammen baue.


Für meinen ersten Testsaft verwendete ich: 4 mittlere Karotten, 1 Mango, eine Handvoll Himbeeren, 1 Feige. Es hat mich fasziniert mit welcher Leichtigkeit das Obst und die Karotten ausgepresst wurden und wie viel Saft raus gekommen ist. Die Konsistenz des Saftes ist sämig und der Trester kommt sehr trocken raus. Mir gefällt besonders gut das das Gerät sehr leise arbeitet.


Als ich noch ein Kind war hatten wir auch einen Entsafter, meine Mama hat oft frischen Saft gemacht. Über die Reinigung des Gerätes war sie weniger begeistert, ich kann mich noch erinnern das die halbe Küche angesaut war. Bei diesem Gerät ist die Reinigung nach dem Entsaften sehr unkompliziert, es ist schnell zerlegt und ganz einfach mit den Bürsten unter fließendem Wasser zu säubern, die Reinigung dauert maximal 4 Minuten.


Der Kuvings Wohle Slow Juicer ist für alle geeignet die gerne frische Smothies trinken. Es macht Spaß mit verschiedenen Obstsorten zu experimentieren und für den Winter ist er optimal um seinen Vitaminbedarf zu decken.





veganer Nektarinen-Topven-Kuchen


Manch einer wird sich wundern warum ich "Topven" so schreibe, nein das ist kein Rechtschreibfehler :-). Diese Sorte "Topven" ist vegan und deshalb diese seltsame Schreibweise. So einen hab ich schon länger zuhause, den habe bei der Geburtstagsfeier von muso koroni gewonnen.
Irgendwann musst ich mich dann doch drüber trauen damit zu backen und vergangenes Wochenende war es soweit. Der Topven alleine schmeckt nicht so toll doch in Kombination mit Sojajoghurt sehr leckerst.


Die Kekse habe ich beim Einkaufen im Veganz erstanden, auch so manch anderen guten Sachen sind in den Einkaufskorb gewandert. Lauter Versuchungen gibt es dort, die Geldbörse leidet immer etwas. Doch das macht mir nichts, ich zahle gern etwas mehr für gute und vor allem neue Lebensmittel, die ich immer wieder beim Veganz entdecke.


Statt den Nektarinen eignet sich auch die Mango. Wenn sich kurzfristig Besuch ankündigt ist der Kuchen schnell gemacht, die meisten Zutaten hat man immer daheim, für den "Heißhungernotfall" auf Kuchen, friere ich mir meistens ein Stück ein.


Rezept für eine Kuchenform von 26cm:

Zutaten Teig:
150g vegane Kekse
80g Zwieback
75g Alsan

Füllung:
250g Topven
600g Sojajoghurt
1 Tl gemahlene Vanille
3 El Birkenzucker, alternativ Rohrohrzucker

Belag:
300g pürierte Nektarinen
1 Tl gemahlene Vanille
1 El Maizena
2 El Wasser
1-2 El Kokosflocken

Das Backrohr auf 180C aufheizen, die Kuchenform mit Alsan ausstreichen und mit Mehl ausstäuben. Die Alsan im Topf schmelzen lassen, die Kekse mit dem Zwieback in einen Gefrierbeutel geben und verschließen. Mit einem Nudelholz darüber rollen bis alles fein zerbröselt ist.

Die Keksbrösel mit der zerschmolzenen Alsan vermischen, auf den Boden der Kuchenform verteilen und etwas fest drücken. Für 10 Minuten im Backrohr backen, in der Zwischenzeit den Topven mit dem Joghurt, den Birkenzucker und der gemahlenen Vanille vermischen. Den Kuchen aus dem Backrohr nehmen und die Topvenfüllung darauf verteilen, für ca. 45 Minuten backen. Für die Weiterverarbeitung den Kuchen auskühlen lassen.

Für den Belag die Maizena mit Wasser verrühren, in einem Topf geben und mit den pürierten Nektarinen und der gemahlenen Vanille, für ca. 1 Minute sprudelnd kochen lassen,. Dabei ständig mit einen Kochlöffel umrühren. Die Masse auf die Füllung verteilen und für 1 Stunde zum fest werden lassen in den Kühlschrank stellen. Nach der Kühlzeit den Tortenring entfernen und mit den Kokosflocken bestreuen.

vegane Scones - Blogevent "Futter für die Mutter"

Die liebe Angie von Bissen fürs Gewissen ist vor kurzem Mama geworden vom aller- aller- aller süßestem Baby der Welt, dem kleinen Jeff. Wie alle Mütter unter uns wissen, nimmt ein Baby die gesamte Zeit der Mama in Anspruch. Für Essen kochen bleibt wenig Zeit und deshalb sucht Angie vegane Rezepte die sie mit wenig Zeitaufwand kochen kann.


Angie liebt süßes und deshalb steuere ich ihr diese lecker schmeckenden und schnell zubereiteten Scones bei. Man kann die noch ungefüllten Scones prima einfrieren. Das habe ich schon versucht, einfach das Backrohr auf 100c aufheizen die gefrorenen Scones für ca. 10 Minuten im Backrohr auftauen lassen. Mit Reisschlasahne und Marmelade füllen und schon steht dem Genuss nichts mehr im Weg.



Rezept für 30 Stück:

Zutaten Teig:
300g Mehl
2 El Staubzucker
2 Tl Backpulver
1/2 Tl Salz
1Tl gemahlene Vanille
40g Alsan
250ml Sojamilch

Zutaten Füllung:
ca. 200-300g Soyatoo Reis Schlagcreme (gibts zb. beim Merkur)
ca. 150g Rhabarbermarmelade, kann auch eine andere Sorte sein

Für den Teig alle trockenen Zutaten vermengen, danach die Sojamilch und die Alsan in kleine Stücke dazu geben. Mit dem Knethaken auf hoher Stufe kurz und grob durchkneten, es soll keine gleichmäßige Masse entstehen.

Das Backrohr auf 220C aufheizen. Den Teig auf einer bestäubten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ca. 2-3cm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (6 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Die Kreise auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit Sojamilch bestreichen und für 12-15 Minuten backen. Die Scones für die Weiterverarbeitung komplett aufkühlen lassen.

Die Scones in der Mitte durchschneiden, mit 1-2 Tl Reisschlagcreme und 1-2 Tl Marmelade füllen. Bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.


weiße Schokoladentorte Gastpost bei something sweet*something fabulous

Meine Lieben es freut mich besonders das ich heute einen Gastpost bei der lieben Manu   von something sweet*something fabulous schreiben durfte.

Heute bekommt ihr ein Rezept von mir mit weißer Schokolade, schon beim Herstellen der weißen Ganache musste ich immer wieder naschen, fürchterlich so eine Sucht ;-). Mir ist es schleierhaft da es Menschen gibt die Schokolade widerstehen können, ich kann und will es auch gar nicht. Ich mag fast alles wo Schokolade enthalten ist, außer Schokoladeneis, das ist mir meistens einfach zu süß. Am allerliebsten esse ich Zartbitterschokolade, einfach köstlich.

Wie gut, dass ich die Torte nicht selbst essen "musste", diese habe ich einem Freund zum Geburtstag geschenkt. Allerdings sind meine Arbeitskollegen auch immer sehr gute Abnehmer meiner Backkünste. Wäre das nicht so, könnte ich mich bald nur mehr rollend durch die Gegend bewegen, wer will das schon, wie sieht das denn aus ;-)!




Die letzten Brombeeren von Sabines Brombeerstrauch.


Rezept für eine Tortenform von 26cm:

Zutaten:
200g weiche Butter
240g Mehl
1 und 1/2 Pkt. Backpulver
180g Staubzucker
150g Kristallzucker
9 Eier
240g Zartbitterkuvertüre
1 Prise Salz
1 El gemahlene Vanille

Zutaten Ganache (am Tag zuvor zubereiten):
200ml Schlagobers
300g weiße Schokolade klein gehackt

Creme:
250g Schlagobers
1Pkt. Sahne steif
250g Mascarbone
250g Mager Topfen
Saft einer haben Bio Zitrone und die Schale davon
3-4 El Staubzucker
1 TL gemahlene Vanille

Deko:
ca. 150g weiße Schokolade
eine Handvoll Brombeeren

Den Schlagobers aufkochen und über die Schokolade gießen, mit einem Kochlöffel sanft miteinander vermischen. In einem kühlen Raum (nicht in den Kühlschrank geben) bis zur Verarbeitung ruhen lassen.

Für den Teig die Zartbitterkuvertüre fein reiben und zu Seite stellen. Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Danach die Eier mit dem Staubzucker schaumig schlagen, die Butter und die geriebene Kuvertüre dazu geben. Das Mehl mit dem Backpulver versieben und zur Maße dazu rühren, die Prise Salz und die gemahlene Vanille ebenfalls dazu geben. Am Schluss abwechselnd das Eiweiß und den Kristallzucker dazu mischen.

Das Backrohr auf 170C aufheizen, die Backform mit Butter fetten und mit Mehl ausstäuben. Die Maße in die Backform füllen und für ca. 40 Minuten backen.

Für die Füllung den Schlagobers aufschlagen, Sahne steif dazu geben und die restlichen Zutaten dazu mischen.

Nachdem der Kuchen ausgekühlt ist in der Mitte auseinander schneiden, den unteren Boden in die Tortenform geben, darauf die Creme verteilen, mit dem zweiten Boden abschließen. Für mindestens 5 Stunden kalt stellen. Die Torte mit der Hälfte der Ganache bestreichen und für ca. 30 Minuten die Ganache im Kühlschrank fest werden lassen. Danach die Torte mit der verbleibende Ganache bestreichen.

Mit einem Sparschäler die Schokolade für die Deko in kleine Stückchen hobeln. Die Torte mit dem Schokospänen verzieren, am Schluss die Brombeeren in die Mitte der Torte auflegen.


wos tät i ohne Schoklad?

Ein Leben ohne den Genuss von Schokolade ist für mich unvorstellbar. In den letzten zwei Jahren bin ich bei der Auswahl von Schokolade sehr heikel geworden, das hängt sicherlich auch damit zusammen das ich mich zu 90% vegan ernähre.
Als Vegetarier/Veganer informiert man sich mehr was man so in sich rein stopft. Früher hab ich total gerne Milchschokolade gegessen, nach einer Rippe war der Hunger auf Schokolade nicht gestillt sondern ich wollte noch mehr und mehr und noch mehhhhhhrrrr :-( !

Nach meiner langen Suche in den verschiedenen Bioläden, mit vielen Verkostungen hab ich meinen Liebling gefunden. Meine allerliebste Schokolade ist von Lovechock. Heute stelle ich euch 4 Sorten Riegel vor.


Pur Kakaosplitter: Kakaomasse, Kakobutter, getrockneter Kokosblütennektar, Kakaosplitter, Lucuma Pulver, Bourbon Vanille, Meersalz. Schokoladenanteil enthält mindestens 80% Kakaobestandteile.

Für alle Schokoholics genau das richtige pure geballte Schokolade, genau meines....i love it!


Ananas Inkabeere: Kakaomasse, Kakobutter, getrockneter Ananas,Kokosblütennektar, Physalisbeeren, Mango, Lucuma Pulver, Bourbon Vanille, Meeralz. Schokoladenanteil enthält mindestens 81% Kakaobestandteile.

An diesem Riegel kann man besonders gut knabbern, man schmeckt sehr gut die Ananas raus.....leckerst!


Pacannüsse Maca: Kakomasse, Kakobutter, Pecannüsse, Kokosblütennektar, Lucuma Pulver, Maca Pulver, Bourbon Vanille, Fenchelöl, Meersalz.Schokoladenanteil enthält mindestens 81% Kakaobestandteile.

Dieser Riegel hat leider nicht meinen Geschmack getroffen da er Fenchelöl enthält, ich mag Fenchel gar nicht gern. 


Kirsche Chili: Kakaomasse, Kakaobutter, getrocknete Kirschen, Kokosblütennektar, Rosinen, Kakasplitter, Lucuma Pulver, Vanille, Zimtpulver, Cayennepfeffer, Meersalz. Schokoladenanteil enthält mindestens 79% Kakaobestandteile.

Das ist mein absoluter Liebling, ich mag den etwas säuerlichen Geschmack der Kirschen, die dunkle Schokolade und die leichte Schärfe des Cayennepfeffers.....absolut Bombastisch gut, leckerst, süchtig machend, dauernd haben wollen usw. :-)


Die Produkte schmecken nicht nur gut, sondern es werden nur naturbelassene Zutaten verwendet und Lovechock tut auch einiges für die Umwelt. Das sagt Lovechock über ihre Produkte:

Superfoods
Rohe Schokolade
Kokosblütennektar
Umweltfreundliche Verpackung

Weiters gibt es noch im Sortiment die Lovechock Rocks in mehreren Sorten, da muss ich mich erst durch kosten. Das gute an diesen Riegeln ist das es reicht max. 2 Stück (1 Riegel = 4 Stück, siehe Foto oberhalb) eines Riegels davon zu essen, damit ist mein Heißhunger auf Schokolade gestillt und meine Figur dankt es mir, yeah!


Die Produkte wurden mir von Lovechock kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst.